Amann wird künftig gemeinsam mit Wissenschaftlern der ETH Zürich und des National Institute of Geophysics and Volcanology in Rom zur Entwicklung und Vorhersage von Erdbeben forschen. Dazu hat er jetzt eine Förderzusage der EU erhalten.
Amann und seine Kollegen erhalten in den nächsten sechs Jahren 13,8 Millionen Euro für ihre Forschungsarbeiten. So fördert die EU zukunftsweisende interdisziplinäre Forschungsprojekte, die aufgrund ihrer Komplexität nicht von einzelnen Wissenschaftlern bearbeitet werden können. Bewerbungen sind sowohl von Nachwuchswissenschaftlern als auch von etablierten Forschenden möglich.
mitt/lo