Auch die Bergung der Wrackteile gehe voran, sagte ein Sprecher vom US-Luftwaffenstützpunkt Spangdahlem. Die Prüfung von möglichen Umweltschäden zum Beispiel durch ausgetretenes Kerosin laufe noch.
Der in Spangdahlem gestartete US-Kampfjet war am Dienstag in der Nähe der Ortschaft Zemmer auf einem Routine-Übungsflug über einem Wald abgestürzt. Der Pilot konnte sich per Schleudersitz retten.
dpa/lo