Die Staatsanwaltschaft hatte 3.000 Dokumente mit kinderpornografischem Inhalt auf seinem Rechner in seiner damaligen Wohnung in Kelmis gefunden. Diese hatte er über ein spezielles Computerprogramm auch anderen zur Verfügung gestellt.
Die Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von 18 Monaten. Der Mann erklärte, dass er bei der Suche nach pornografischem Material zufällig auf die Aufnahmen mit Kindern gestoßen sei und daran Gefallen gefunden habe. Er habe aber nie daran gedacht, ein Kind anzufassen, versicherte er dem Richter.
Das Gerichtsurteil wird am 13. November erwartet.
belga/lo