Die deutsch-schwedische Kooperation arbeitet an einem robusten, flexiblen und möglichst abfallfreien Prozess zum Batterierecycling. Damit sollen alle in gebrauchten Lithium-Ionen-Batterien enthaltenen Wertmetalle und Komponenten zurückgewonnen werden.
Das Forschungsvorhaben kostet rund 920.000 Euro. Ziel ist, mittels Mehrkomponenten-Recycling eine Antwort auf das Recyclingproblem des Batteriemarktes zu bieten.
Das Verfahren ermöglicht die Rückgewinnung von Batteriekomponenten wie Lithium, Graphit und Elektrolyten und steigert so die Recyclingeffizienz.
mitt/lo