Historische Gebäude und Objekte mit besonderer Bedeutung in Ostbelgien haben am Wochenende einen großen Besucheransturm erlebt.
Am Tag des offenen Denkmals standen in Kelmis ein typisches Arbeiterhaus des 18. Jahrhunderts und in Manderfeld die St.Lambertus-Kirche den Besuchern offen.
In Eupen hatten die Kapelle Nispert, die Burg Stockem und mehrere Patrizierhäuser im Stadtzentrum die Tore für Besucher geöffnet.
Von besonderem Interesse schienen unter anderem die historischen Gärten des Amtssitzes des Ministerpräsidenten, der neugestaltete Garten des Städtischen Museums und die Instandsetzungsarbeiten im Haus Kaperberg 31.
In Raeren lockte erneut der Euregio-Keramikmarkt.
Viele nutzten das Angebot des "Tags des offenen Denkmals", einmal Einblick in sonst nicht zugängliche Bereiche zu nehmen.
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