Die Gemeinde ist eine von 25 in ganz Belgien, die an einem Pilotprojekt teilnehmen, und die einzige in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Die Maßnahme war von der letzten Föderalregierung im Kampf gegen Identitätsbetrug beschlossen worden.
Kritiker des digitalen Fingerabdrucks finden ihn überflüssig, unverhältnismäßig und riskant.
Die Regierung verweist darauf, dass die Privatsphäre der Bürger respektiert werde. Alle Daten würden lediglich drei Monate in einer zentralen Datenbank aufbewahrt.
rtbf/vk