Die ehemaligen Werkstätten der Textilarbeiter dienen unter anderem als Sitz der Euregio Maas-Rhein. Das Konzept wird sowohl den historischen Ansprüchen als auch den Erfordernissen der Gegenwart gerecht.
Hinter einem gepflasterten Innenhof befindet sich hinter einer Treppe mit schmiedeeisernen Gitter eine Gartenanlage mit Jahrhunderte altem Baumbestand.
Nach Einschätzung von Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz wurden auch die Gärten respektvoll neu gestaltet.
Er sei froh, dass die Deutschsprachige Gemeinschaft auf diese Weise der Stadt Eupen einen wertvollen Bestandteil ihres kulturellen Erbes zurückgeben könne.
pkn/belga
Hoffentlich hat Herr Lambertz einen Plan B,wenn kein Geld mehr da ist für den Unterhalt des Gebäudes und der Gärten.
Gleichzeitig möchte ich mich als Eupener Bürger bei ihm bedanken.
Ich fühle mich jetzt Kulturell sehr bereichert.War am Sonntag da.Ist wirklich sehr schön geworden.Danke
Warum sollte der MP für Gospert 42 einen Plan B haben? Für zweckmässige Büroinfrastruktur - und diese habe ich dort anlässlich der Eröffnung am 10.09. gesehen - wird es wohl eher einen Bedarf geben als für ein Fußballstadion für Fußballfirmen die in der Bierliga spielen. Hier dürfte der Bedarf doch wohl recht begrenzt sein. Zumal wenn die höchste Klasse allenfalls die Promotion sein wird.