Wie die Dienststelle für selbstbestimmtes Leben in einer Pressemitteilung erklärt, ist jetzt die Pilotphase eines Projekts gestartet, das durch Ortungssysteme die Bewegungsfreiheit von Menschen mit Demenz unterstützen und mögliche Gefahren vorbeugen kann.
Bei den Systemen handelt es sich um "GPS-Uhren", mit denen man vermisste Personen orten kann. Das Gerät, das wie eine Armbanduhr aussieht, wird von der Dienststelle zur Verfügung gestellt. Es ist im häuslichen und stationären Rahmen einsetzbar.
Das System kann einen passiven Alarm auslösen, der an die Notrufzentrale des Arbeiter-Samariter-Bund in Köln geleitet wird. Der aktive Alarm kann von der Person selbst ausgelöst werden, wenn sie sich in einer Notsituation befindet.
mitt/cd
