Damit wurde die neue Infrastruktur offiziell den Gemeinden übergeben, die sich in Zukunft um den Unterhalt der Strecke und um die Beschilderung kümmern müssen.
Sandra De Taeye, die Direktorin der Tourismusagentur Ostbelgien erklärte, dass Ostbelgien mit den Knotenpunkten nun über ein flexibles und zukunftsweisendes System verfüge, das die touristische Infrastruktur aufwerten werde. Wanderer können sich nun ihre Strecke innerhalb des Wegenetzes nach eigenen Wünschen über eine Webseite, eine App oder eine Karte zusammenstellen.
Zur Eröffnung gab es ein Fotosuchspiel auf einer elf Kilometer langen Wanderstrecke. An dem Spiel kann man sich noch bis zum 31. Oktober beteiligen.
mitt/cd