Gemeinsam mit seiner Familie dankte das Motorsport-Talent zugleich den Mitarbeitern der Klinik CHU in Lüttich, in der er in den Tagen nach dem tragischen Unfall behandelt worden war. Correa hatte sich am Sonntag einer vierstündigen Operation unterziehen müssen, um Brüche an beiden Beinen behandeln zu lassen.
Er war bei dem Unglück auf der Rennstrecke in Spa-Francorchamps am Samstag mit voller Geschwindigkeit in den querstehenden Wagen des Franzosen Anthoine Hubert gerast. Correa hatte keine Chance auszuweichen. Der 22-jährige Hubert starb an den Folgen seiner schweren Verletzungen.
dpa/vk