Sie treffen Firmenlenker, besuchen Betriebe oder werden in sogenannten Mini-Unternehmen gleich selbst zum Unternehmer. Angesprochen sind sowohl Primar- als auch Sekundarschulen.
Ministerin Isabelle Weykmans hatte "Wirtschaft macht Schule" letztes Jahr ins Leben gerufen. Laut Ministerin gilt es, bei den Schülern ein unternehmerisches Denken zu entwickeln und eine Gründerkultur aufzubauen.
Bei der ersten Auflage gab es 38 Anfragen aus elf Schulen. In diesem Jahr wird das Angebot erweitert. Dabei handelt es sich zum einen um ein Rollenspiel, um die Unterschiede zwischen Anstellung und Selbstständigkeit zu erklären. Zum anderen sollen Kreativtechniken vermittelt werden.
"Wirtschaft macht Schule" ist ein gemeinsames Projekt der DG-Regierung, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien, der IHK sowie dem Studienkreis Schule und Wirtschaft.
mitt/okr