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Nachbarschafts-Informationsnetzwerke: Gemeinsam für die Sicherheit

21.08.201916:21
  • Polizeizone Weser-Göhl
Auch am Nikolausfeld in Eupen gibt es ein Nachbarschafts-Informationsnetzwerk (Bild: Chantal Delhez/BRF)
Auch am Nikolausfeld in Eupen gibt es ein Nachbarschafts-Informationsnetzwerk (Bild: Chantal Delhez/BRF)

Die Nachbarschafts-Informationsnetzwerke sind in Flandern sehr verbreitet, weniger in der Wallonie. Auch in Ostbelgien gibt es deren einige.

Seit geraumer Zeit gibt es in Belgien die sogenannten Nachbarschafts-Informationsnetzwerke, kurz NIN. Es handelt sich um einen Zusammenarbeitsverband zwischen Bürgern und der örtlichen Polizei innerhalb eines bestimmten Viertels.

Ziel ist es, die Sicherheit zu erhöhen, in dem der Polizei Verdächtiges gemeldet wird. Während die Netzwerke in Flandern sehr verbreitet sind, halten sie sich in der Wallonie noch in Maßen. Auch in der Polizeizone Weser-Göhl, wo circa ein Dutzend Nachbarschafts-Informationsnetzwerke ins Leben gerufen wurden.

Der Informationsaustausch zwischen der Polizei und den Bürgern erfolgt über einen Koordinator.

"Hier bei uns in der Zone existieren die Netzwerke seit 1997. Sie sind durch den damaligen Kommissariatsleiter, beziehungsweise damals noch Brigade-Kommandanten, ins Leben gerufen worden in Raeren", erklärt Polizeiinspektorin Sabine Bierfeld, Beraterin in Diebstahlprävention bei der Polizeizone Weser-Göhl, im BRF-Interview.

"Erfahrungsgemäß können wir sagen, dass es durch diese Netzwerke zur Aufklärung verschiedener Straftaten und auch zu Festnahmen gekommen ist", so Bierfeld weiter.

Auch am Nikolausfeld in Eupen gibt es ein Nachbarschafts-Informationsnetzwerk (Bild: Chantal Delhez/BRF)
Bild: Chantal Delhez/BRF

Chantal Delhez

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