Die Albaner waren vor etwa einem Jahr in Hergenrath gestellt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft der Bande mehrere Einbrüche auf dem Gebiet der Gemeinde Kelmis und in Sint-Niklaas in Flandern vor.
Drei Angeklagte sind teilweise geständig. Die Ermittler waren den Einbrechern aufgrund ihrer telefonischen Verbindungen und mit Hilfe von DNA-Spuren auf die Schliche gekommen.
Die Bande war immer nach dem gleichen Schema vorgegangen. Die Täter hatten entweder eine Türe oder ein Fenster aufgehebelt oder einen Stein zur Hilfe genommen, um in die von ihnen ausgewählten Objekte einzudringen.
Sie riskieren jetzt Haftstrafen von zwei bis viereinhalb Jahren und eine Geldbuße. Das Urteil wird für den 9. September erwartet.
lameuse/rkr