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Unwetterbilanz: Norden der DG besonders betroffen

27.07.201907:4527.07.2019 - 09:48
  • Unwetter in Ostbelgien
Unwetterschäden im Eupener Ortsteil Nöreth (Bild: Manuel Zimmermann/BRF)
Unwetterschäden im Eupener Ortsteil Nöreth (Bild: Manuel Zimmermann/BRF)

Das Unwetter am Freitag hat im Norden der DG schweren Sachschaden angerichtet, Menschen wurden nicht verletzt. Gegen 15:00 Uhr setzten Starkregen, Hagel und Sturm ein. Die Feuerwehr rückte zu zahlreichen Einsätzen aus.

In Eupen konnte das Kanalsystem die Wassermassen nicht mehr aufnehmen, Straßen wurden überspült. Bäume wurden vom Sturm umgeknickt und blockierten Straßen. In der Siedlung zwischen Simarstraße und Herbesthaler Straße kippte ein Baum gegen ein Haus. An der Klötzerbahn wurde das Mobiliar mehrerer Kneipen umhergeschleudert.

Aufgrund des Unwetters weist die Stadt Eupen darauf hin, dass der Friedhof bis einschließlich Montag geschlossen bleibt.

Die Feuerwehr wurde am Freitag außerdem zu mehreren Bränden gerufen. In Hergenrath war ein Dachstuhl in Brand geraten.

Die Eifel blieb laut Feuerwehr vom Unwetter verschont. Allerdings gab es verschiedene Flächenbrände, wie Leutnant Christian Rich von der Feuerwehr Amel dem BRF sagte Auf dem Gebiet der Gemeinde St. Vith habe es beispielsweise einige Gestrüpp- und Wiesenbrände gegeben und in der Gemeinde Büllingen einen Silobrand, so der Feuerwehrleutnant.

Auch in der Provinzen Limburg und Lüttich richtete das Unwetter teils schwere Schäden an. In Chaudfontaine stürzte das Dach eines Delhaize-Supermarktes durch die Wasserlast ein. Der Supermarkt wurde von der Feuerwehr evakuiert.

In Welkenraedt geriet ein Haus nach einem Blitzeinschlag in Flammen.

Für Samstagnachmittag und den Abend sind weitere kräftige Gewitter und Starkregen angekündigt.

rtbf/belga/ge/sh

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