Er war im Januar mit Tempo 135 ungebremst in ein stehendes Fahrzeug gerast. Bei dem Zusammenprall wurde der Mann des Angeklagten getötet. Der Fahrer des anderen Wagens ist seitdem querschnittsgelähmt, eine weitere junge PKW-Fahrerin erlitt einen Handbruch.
Der Unfallverursacher überlebte schwer verletzt und ist am Freitag wegen "Nachstellung eines nicht erlaubten KFZ-Verkehrsrennen mit der Folge des Todes und schweren Gesundheitsschäden" verurteilt worden. Der Mordvorwurf wurde fallen gelassen.
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