Dabei geht es um Wohnungen, die länger als drei Monate ohne nachvollziehbaren Grund leer stehen oder baulich so verändert wurden, dass sie zum Wohnen ungeeignet sind.
Die Stadt hat dabei auch Wohnungen im Visier, die über die Internetplattform Airbnb vermietet werden und deshalb für normale Vermietungen nicht mehr zur Verfügung stehen. Eigentümer könnten mit Geldbußen von bis zu 50.000 Euro bestraft werden.
Der Aachener Stadtrat will in der kommenden Woche über den Vorschlag abstimmen.
wdr/vk