Damit wollen die drei Geschäftsstellen in NRW, Rheinland-Pfalz und der Wallonie einen weiteren Schritt in Richtung einer noch engeren grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gehen.
Insgesamt mehr als 70 Akteure aus der Region waren an dem Prozess beteiligt, der mit EU-Mitteln gefördert wurde.
Definierte Ziele sind die Entwicklung grenzüberschreitender Naturerlebnisangebote, die Berücksichtigung der Barrierefreiheit, der Ausbau der Mehrsprachigkeit, die Schaffung ökologischer Korridore für Flora und Fauna oder die Etablierung von Begegnungsräumen für deutsche und belgische Akteure.
mitt/rs