Sie gehören zu den Antragstellern für den Standort Münster.
Die deutsche Regierung will die Forschung in der Batterietechnologie ankurbeln, um im weltweiten Wettbewerb mithalten zu können. Es gehe darum, möglichst den gesamten Wertschöpfungsprozess in Deutschland zu halten: vom Bau einzelner Teile bis zur Wiederverwertung.
Eine Serienproduktion von großen Batteriezellen in Deutschland stelle ein bislang noch fehlendes Element in wichtigen Wertschöpfungsketten dar, die Anwendungen mit Energiespeicherung beinhalten - wie die Elektromobilität, sagte Achim Kampker, Gründer und Leiter des RWTH-Lehrstuhls für Produktionsingenieurwesen und E-Mobilitätskomponenten.
Kampker hatte den Antrag Münsters gemeinsam mit Günther Schuh unterstützt, der den RWTH-Lehrstuhl für Produktionssystematik leitet.
az/rs