Für Stadt, Ordnungsbehörden, aber auch für Rettungsdienste ist die Veranstaltung eine große Herausforderung. Für die Sicherheit rund um das Tivoli-Stadion ist gesorgt. Sowohl die Feuerwehr in Aachen, als auch die Rettungsdienste im Umland werden ihr Personal aufstocken.
Auch die lange offene Frage nach Übernachtungsmöglichkeiten in Aachen scheint mittlerweile geklärt. So soll das Tivoli-Parkhaus als Nachtlager dienen. Hinzu kommen zahlreiche private Übernachtungsangebote.
Um den heiligen Rasen von Viertligist Alemannia Aachen muss sich dagegen keiner Sorgen machen. Der sei für die Demonstranten tabu und werde für die drei Tage, an denen die Fridays-for-Future-Aktivisten in Aachen sind, zusätzlich durch Bauzäune und Ordner geschützt.
Für Autofahrer könnte der 21. Juni allerdings zur Belastungsprobe werden. Ab 12:00 Uhr werden weite Teile der Aachener Innenstadt zeitweise gesperrt.
wdr/rs