2 Kommentare

  1. Der Sportschöffe sollte nicht vermitteln sondern entscheiden und das nötige Geld auf den Tisch legen, um den Jugendsport zu fördern. Es kann doch nicht sein, dass ein betuchter Mann, auch wenn er sein Dorf offensichtlich liebt, in allem seine Nase steckt.

  2. Zum Artikel heute: Der zurückgetretene Trainer, der sein Training heute wieder aufnimmt, ist derselbige, der damals mit dem besagten Jungen ein Problem hatte. Die Aussage über seinen Kopf hinweg entschieden zu haben, ist nicht wahr. Es hat mehrstündige Diskussionen darüber gegeben, wobei der besagte Trainer nicht bereit war, dem Jungen eine zweite Chance zu geben. Falls es nicht so laufen würde, wie er sich vorstellt, drohte er mit Rücktritt. Die gewisse Linie, die der Herr beschreibt, besteht am meisten darin, sich von allen Aktivitäten wie Planungen und vor allem Ausführungen, die der Jugend zu Gute kommt, wie Spaghettiessen, Aufräumen des Materiallagers und Organisieren des Grillabschlussfestes mit Abwesenheit zu Glänzen. Er hat als Erstes seine Mannschaft im Stich gelassen, sein Training und sein erstes Spiel hat der Jugendkoordinator mithilfe des Jugendkomitees absolviert. Danke nochmals an die Minimes, die für die Spieler, die nicht gekommen sind, ihr Bestes gegeben haben.