"Was die Planungen angeht, läuft es wie in jedem Jahr. Die Aktivitäten werden mit den Leitern vorbereitet", erklärt Anne Brüll vom Eupener Sportbund. "Wir wollen aber die fast 30 Lagerleiter der vergangenen Jahre auch einladen, um zu schauen, was sich in den letzten Jahren so entwickelt hat. Und vielleicht auch die eine oder andere besondere Aktivität für die Kinder und Jugendlichen organisieren. Aber im Großen und Ganzen bleibt es bei drei Wochen Spiel, Spaß und Spannung."
Das Sportlager begann als Singlager, entwickelte sich dann aber stetig weiter. In den letzten Jahren wurden im Schnitt rund 200 Kinder pro Tag betreut. "Die Teilnehmerzahlen steigen", sagt Anne Brüll. "Das ist die Herausforderung, dass der Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen steigt, auch für jüngere Kinder ab drei Jahren. Dem wollen wir uns stellen und Lösungen finden. Meiner Meinung nach sind wir auf einem guten Weg."
cr/km