Für jeden Tag, an dem ein solches Disco-Ereignis auf der Terrasse stattfindet, müssten die Inhaber 3.000 Euro zahlen. Zudem sei die Terrasse vor acht Jahren ohne Genehmigung gebaut und immer wieder regelwidrig als Veranstaltungsort in einem landwirtschaftlichen Bereich genutzt worden.
Die Dancing-Betreiber argumentierten, es habe keine nennenswerten Störungen gegeben. Es sei aber kaum zu verhindern, dass die Terrassentüre auch mal offenstehe und Musikgeräusche nach außen dringen könnten.
meuse/rs