Der Köder war vermutlich im Wald von Grünhaut ausgelegt, wo Hund und Herrchen einen Spaziergang unternommen hatten. Nach Angaben des Halters soll eine vergiftete Frikadelle schuld am Tod des Hundes sein.
Der für das Gebiet zuständige Förster hat Überreste des Köders zur Untersuchung an die Universität Lüttich geschickt. Dort soll nun geklärt werden, ob die Frikadelle tatsächlich Gift enthielt.
avenir/lo