Ihr Drogenkonsum wurde entdeckt, nachdem sie im November 2016 mit ihrem Sohn in der Notaufnahme des Eupener Krankenhauses vorstellig wurde. Das Kind schrie permanent und konnte nicht beruhigt werden.
Bei Blutproben von Mutter und Kind wurden Rückstände von Kokain entdeckt. Der Säugling wurde mehrere Tage lang im Krankenhaus aufgenommen.
Die Frau stammt aus der Lütticher Region, lebte aber mit ihrem Partner in Eupen. Das Gericht verhängte eine Arbeitsstrafe von 150 Stunden. Eine Geldstrafe von 6.000 Euro wurde zur Bewährung ausgesetzt.
belga/est