Dies Werte sind fast doppelt so hoch als in Flandern.
In Ostbelgien sieht es so aus: In Raeren mit seinen knapp 4000 E-U-Ausländern wollen sich 22 Prozent von ihnen an der Kommunalwahl beteiligen, in Kelmis , wo deren 2.800 wohnen, sind es nur 11 Prozent.
Am stärksten ist das Interesse der E-U-Bürger in Burg Reuland und in Bütgenbach.
Was die Nicht-E-U-Bürger angeht, sehen die Prozentzahlen folgendermassenaus: 25 Prozent Lontzen,21 in Sankt Vith,14 in Amel, 11 in Eupen und Kelmis, 7 Prozent in Raeren, 0 Prozent in Büllingen, Bütgenbach und Burg Reuland.
Wahlberechtigte NICHT-E-U-Ausländer nicht sehr zahlreich
In der Region Wallonien hat sich im Schnitt jeder vierte wahlberechtigte E-U-Ausländer in die Wählerlisteneinschreiben lassen, und im Schnitt jeder fünfte wahlberechtigte Nicht-E-U-Ausländer.