Wie in den Jahren zuvor haben die Stadt Aachen und die Karlspreisstiftung wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm zusammengestellt. Es beginnt in diesem Jahr mehr als vier Wochen vor der Verleihung und umfasst rund 50 verschiedene Programmpunkte, Projekte und Auftritte.
Erneut finden mehrere Veranstaltungen außerhalb der Stadt Aachen statt, um den Karlspreis noch stärker in der Region zu verankern. Beteiligt ist auch die Deutschsprachige Gemeinschaft.
Das Programm stellt einmal mehr zur Diskussion, welches Europa die Bürger eigentlich wollen. Klimaschutz, Migration, Populismus und verschiedene Grundsatzfragen der multilateralen Zusammenarbeit sind die Hauptthemen. Der Sprecher des Karlspreisdirektoriums, Dr. Jürgen Linden, sagte, die Botschaft des aktuellen Karlspreises und des Rahmenprogramms sei ein klares Statement gegen jede Form von Nationalismus und Abschottung.
Alle Termine des Karlspreisrahmenprogramms findet man digital sowie ab sofort auch in Form einer gedruckten Broschüre an den üblichen Auslagestellen in der Stadt Aachen.
mitt/rs