Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Deeskalation: Wenn Worte nicht mehr reichen

23.04.201914:17

Es gibt viele Berufe, die gefährlich werden können, etwa dann, wenn es zu aggressiven Übergriffen kommt. Für die Betroffenen kann das eine traumatisches Erlebnis sein. Damit es erst gar nicht erst so weit kommt, bieten zwei Kampfkunstexperten Menschen in Risikoberufen Kurse an, damit man kritische Situationen meistern kann.

Frank Backes und Mark Springer spielen eine Bürosituation nach. Das Problem: Ein aggressiver Kunde rastet aus. Kein Happy End. Marc Springer schlägt die Lösung vor: weglaufen.

Die Kampfsporttrainer stellen die Szenen nicht als Theatergruppe nach, sondern als Ausbilder für Deeskalation und Selbstschutz. Deshalb der Name Deus. "Deus ist ein Gemeinschaftsprojekt von uns beiden, das wir Anfang des Jahres gegründet haben. Es richtet sich in erster Linie an Berufsgruppen, die in ihrem ganz normalen Berufsalltag mit unangenehmen, gefährlichen oder sogar übergriffigen Situationen zu tun haben", berichtet Marc Spinger.

"Deus ist ein Programm mit Modulen, die wir an diese Berufsgruppen weitergeben", sagen die Kampfsporttrainer. Schon ein Kugelschreiber könne zum Wurfgeschoss werden.

Deus analysiert das Gefahrenpotenzial am Arbeitsplatz und entwickelt individuelle Schulungskonzepte "Wir bringen den Leuten keine Kampfkunst bei", erklärt Frank Backes. "Das ist nur im äußersten Notfall. Wir versuchen Techniken beizubringen, die im Falle der Eskalation helfen, da sauber raus zu kommen."

Manchmal kommt es aber auch zu Situationen, wo Körperkontakt unvermeidbar ist. Das Spektrum geht sehr weit: vom Umgang mit wütenden Bürger, die ins Amt kommen und gewalttätig werden, bis hin zu Pflegepersonal, das nicht weiß, wie man einen Patienten anpacken muss, um ihn aus der Notaufnahme zu entfernen.

"Wir geben Tipps, um den Alltag und alltäglichen Dienst etwas leichter und gesünder zu gestalten", fassen die Trainer ihr Programm zusammen.

mz/rasch

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-