In Bra-sur-Lienne werden auf zwei Hektar Atlas-Zedern sowie Nordmann und Douglastannen gepflanzt. Diese kommen besser mit Trockenheit klar, als die in der Wallonie stark verbreiteten Buchen und Fichten, die auch wegen der höheren Temperaturen anfälliger für Insekten geworden sind.
Später folgen dann weitere Neu-Pflanzungen in ganz Belgien. Ab dem Winter werden auch Zerr- und Flaumeichen, korische Schwarzkiefern und Buchen aus Südeuropa gepflanzt.
belga/vk