Viele Handwerker verschicken ihre Rechnungen immer noch klassisch mit der Post. Diese Briefe würden irgendwo abgefangen und geöffnet. Die Betrüger ändern dann die darauf genannten Bankdaten.
Die Polizei vermutet, dass die Betrüger den Brief danach wieder beim Kunden in den Briefkasten werfen. Der ahnungslose Kunde überweist dann das Geld auf das falsche Konto. Der Handwerker ist der Dumme - er bekommt nichts.
Wo genau die Schwachstelle ist, also wo die Briefe abgefangen werden, das wissen die Ermittler noch nicht.
mitt/rs