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  • 80 Jahre BRF
-

Gemeinde Burg-Reuland nimmt sich der Umwelt an

28.03.201921:22
  • Burg-Reuland
Gemeindehaus von Burg-Reuland
Bild: Julien Claessen/BRF

Der Energie- und Klimaplan für die Deutschsprachige Gemeinschaft wird auch in Burg-Reuland umgesetzt. Der Gemeinderat genehmigte den Plan, der unter anderem vorsieht, die CO2-Emissionen auf Ebene der neun Gemeinden bis 2030 um 40 Prozent zu senken. Konkret wird der Einsatz für die Umwelt auch beim Müllkonzept der Gemeinde.

Hierfür werden im Haushalt 40.000 Euro vorgesehen, die zum Teil durch einen Zuschuss ausgeglichen werden.

750 Reuländer machen mit

Auf große Resonanz stieß der Aufruf an die Bürger, bei der Müllsammelaktion mitzumachen. Mehr als 750 Bürger alleine in der Gemeinde Burg-Reuland haben sich auf der einschlägigen Seite der Wallonischen Region angemeldet. Das sind viermal so viele, wie noch im vergangenen Jahr mitgemacht haben.

Wie in anderen Gemeinden wollen sie an diesem Wochenende Straßengräben und Bachufer von Müll reinigen. Entlang der Wege wird also einiges los sein, die Autofahrer sollten Rücksicht nehmen.

Selbst am Sonntag wollen einige Bürger anpacken. Für den Fall, dass der Containerpark geschlossen ist, kann der gesammelte Müll an dafür vorgesehenen Stellen abgesetzt werden.

Rückendeckung aus den Imbissbuden

Zwei Fritüren-Betreiber aus der Gemeinde unterstützen die Aktion. Sie stiften für jeden Teilnehmer ein Essen.

Auch in anderen Gemeinden haben sich mehrere hundert Teilnehmer für diesen jährlichen Frühjahrsputz gemeldet.

In Burg-Reuland bildet er den Startschuss zu einem Konzept, mit dem die Gemeinde das Problem in den Griff bekommen will.

Wahlwerbung einheitlich regeln

Das Anbringen von Wahlwerbung soll in den fünf Eifelgemeinden einheitlich geregelt werden. Der Gemeinderat von Burg-Reuland hat als Zusatzpunkt schon eine zeitweilige Polizeiverordnung verabschiedet.

So dürfen Wahlplakate etwa nicht an Straßenschildern angebracht werden. Und sie müssen eine Woche nach den Wahlen wieder weg sein.

Stephan Pesch

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