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  • 80 Jahre BRF
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St. Vith sieht sich bei Energie und Klima auf dem guten Weg

27.03.201921:16
  • St. Vith
Windrad am Windpark Emmels (Bild: Stephan Pesch/BRF)
Illustrationsbild: Stephan Pesch/BRF

Auch der Stadtrat von St. Vith hat den integrierten Energie- und Klimaplan für die Deutschsprachige Gemeinschaft genehmigt. Bis zum Jahr 2030 sollen die CO2-Emissionen auf Ebene der neun Gemeinden um 40 Prozent reduziert werden.

Es geht darum, Risiken zu begegnen, die im Zuge des globalen Klimawandels auftreten.

Der neue St. Vither Energieschöffe Marcel Goffinet erklärte, wie die Gemeinden bei der Formulierung des integrierten Energie- und Klimaplans einbezogen wurden.

Man habe darauf gepocht, dass die Gemeinden bei allen Maßnahmen in ihren Entscheidungen autonom bleiben müssen, wenn es etwa um die Staffelung von Sanierungsarbeiten gehe. Jedenfalls sei dieser Plan "überaus komptabibel" mit dem bestehenden Aktionsplan der Gemeinde St. Vith, der noch bis Ende 2020 läuft.

"Schon viel umgesetzt"

Bürgermeister Herbert Grommes fügte hinzu, der übergreifende Ansatz schaffe Möglichkeiten dort, wo der Gemeinde die entsprechenden Leute fehlen.

Jürgen Schlabertz schätzte, dass die Gemeinde St. Vith von den vorgeschlagenen Maßnahmen schon 60 bis 70 Prozent umgesetzt habe.

Herbert Hannen und Gregor Freches forderten, zu schauen, wo man stehe. Sie boten die Mitarbeit der Opposition an, die Grommes gerne annahm. Auch Erik Solheid sah noch großes Potenzial. Und wenn dafür die Leute fehlten, dann müsse man halt neue einstellen.

Flüssiges Gold

Die Gemeinde St. Vith lässt weitere Trinkwasservorkommen erschließen. In Rodt soll der Bohrbrunnen B10-3 ausgerüstet werden. Das Vorkommen trägt den Namen "Goldgrube". Klaus Jousten konnte sich nicht verkneifen, von "Goldwasser" zu sprechen. Bürgermeister Herbert Grommes griff den Faden auf und meinte, dass es sich mit Blick auf die Zukunft tatsächlich um "durchsichtiges Gold" handeln könnte.

Durch den Bohrbrunnen B10-3 können zusätzlich 84.000 m³ Trinkwasser erschlossen werden. Insgesamt verfügt die Gemeinde über rund 1,2 Millionen m³, von denen sie 500.000 bis 600.000 m³ braucht. Sie habe also genügend Reserven, meinte Grommes.

Stephan Pesch

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