Die Anzahl Wohnungseinbrüche und Einbruchsversuche in der Polizeizone Weser-Göhl ist 2018 um 40 Prozent gestiegen. Während es 2017 noch 112 Einbrüche waren, wurden letztes Jahr 157 gemeldet. Das geht aus der Jahresbilanz der Polizeizone hervor, die am Donnerstag vorgestellt wurde.
"Wir analysieren permanent dieses Phänomen und versuchen, unsere Außendienste bestmöglich zu orientieren, um dem Phänomen gerecht zu werden", erklärt Daniel Keutgen, Chef der Polizeizone Weser-Göhl.
"Leider ist die Situation im Moment so, dass wir kein wirkliches Muster erkennen können, was unsere Aufgabe natürlich sehr erschwert. Außerdem investieren wir zusätzlich in die Ermittlungsarbeit insofern wir denn Ermittlungsansätze haben."
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