Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Sturm über Ostbelgien: Wie gefährlich ist es derzeit im Wald?

13.03.201915:36
  • Büllingen
Warnschild am Eingang des Bois de la Cambre
Bild: Thierry Roge/Belga

Auch am Mittwoch gilt in Belgien wieder eine Sturmwarnung. Das nationale Wetterinstitut warnt vor Sturmböen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 90 Kilometern pro Stunde. Auch im Osten des Landes ist der Wind in den letzten Tagen stark. Umgeknickte Bäume sind keine Seltenheit - und da stellt sich die Frage, wie gefährlich es ist, in diesen Tagen in den Wald zu gehen.

"Bei Windgeschwindigkeiten über 60km/h sollte man schon besonders vorsichtig sein", erklärt Christophe Pankert vom Forstamt Büllingen. Richtig gefährlich werde es aber erst ab Windgeschwindigkeiten von über 90 km/h oder gar Orkan-Stärke, wie es am Wochenende der Fall war.

Große Auswirkungen habe der Sturm am Wochenende in der Region nicht gehabt, andere Regionen seien weitaus stärker betroffen gewesen, sagt Pankert.

Auch der trockene Sommer und der Borkenkäferbefall könne dazu beigetragen haben, dass einige Bäume dem Wind nicht mehr standgehalten haben, so der Experte. Insbesondere an Stellen, wo vom Borkenkäfer befallene Bäume entfernt werden mussten, wo eigentlich keine Entfernung vorgesehen war. Der Wind konnte dann in diesen Waldbereichen viel stärker hineingreifen und dort instabile Bäume umwerfen.

Nach einem solchen Sturm finden auch im Wald Aufräumarbeiten statt. Angeknackste Äste sehe man allerdings oft erst einige Tage oder Wochen später, so Pankert, daher sei auch nach dem Sturm noch Vorsicht im Wald geboten.

Tornado hinterlässt Schneise der Verwüstung in Roetgen

Lena Orban

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-