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Einwohnerzahl in den ländlichen Eifelgemeinden sinkt

15.02.201909:16
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Am 1. Januar 2019 lebten im Bezirk Verviers fast 290.000 Menschen. Das geht aus den aktuellen Bevölkerungszahlen hervor. In den letzten fünf Jahren wuchs die Bevölkerung um etwas mehr als 3.000 Personen. Ausnahme: die ländlichen Eifelgemeinden.

Gemessen am prozentualen Zuwachs der Bevölkerung in den deutschsprachigen Gemeinden hat Lontzen am meisten zugelegt. Dort stieg die Bevölkerung in den letzten fünf Jahren um 3,24 Prozent auf fast 5.761 Einwohner. Dahinter folgen:

Eupen: 19.654 Einwohner am 1. Januar 2019, +3,19% seit 2014
Kelmis: 11.093 Einwohner am 1. Januar 2019, +2,13% seit 2014
St.Vith: 9.724 Einwohner am 1. Januar 2019, +2,11% seit 2014
Raeren: 10.747 Einwohner am 1. Januar 2019, +1,33% seit 2014

Lontzen rangiert unter den 29 Gemeinden im Bezirk Verviers auf Platz fünf, Eupen auf Rang sechs. Der Lontzener Bürgermeister Patrick Thevissen sieht die Gründe für den Lontzener Bevölkerungszuwachs vor allem in den zahlreichen Bauvorhaben. Besonders in Herbesthal ist laut ihm viel passiert. Außerdem sei Lontzen eine ländliche Gemeinde mit viel Charme, die von guten Anbindungen ans Verkehrs- und Kommunikationsnetz profitiere, so Thevissen im BRF.

Im Gegensatz dazu verlieren die eher ländlich geprägten Eifelgemeinden Einwohner. Außer in St.Vith ist die Bevölkerungszahl in allen Eifelgemeinden geschrumpft. Am meisten gingen die Zahlen in Büllingen zurück: Um 0,8 Prozent auf 5.475 Einwohner. Man sieht also ganz gut, dass der Trend der Landflucht noch nicht ganz aufgehoben ist:

Bütgenbach: 5.609 Einwohner am 1. Januar 2019, -0,21% seit 2014
Amel: 5.474 Einwohner am 1. Januar 2019, -0,44% seit 2014
Burg-Reuland: 3.934 Einwohner am 1. Januar 2019, -0,56% seit 2014

Insgesamt sind in den letzten fünf Jahren rund 1.360 neue DG-Bürger hinzu gekommen. Bei den Gemeinden, die verlieren, sind rund 100 gestorben oder weggezogen. Es kommen also insgesamt mehr Menschen in die DG, als sie verlassen.

meuse/ake

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