Das bekräftigte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Ruhr.2010-Trägergesellschaft Fritz Pleitgen. Die Tragödie werde aber nicht vergessen. Geplant seien etwa Gedenkminuten. Auch im Programm wolle man auf die Katastrophe eingehen. Einzelheiten stünden aber noch nicht fest. Auch die in Duisburg geplanten Programmteile sollen stattfinden wie vorgesehen.
Das Programm widme sich im zweiten Halbjahr sehr stark den Themen Internationalität und Interkulturalität des Ruhrgebiets, so Pleitgen weiter.
dpa / fs