Die Entscheidung zur sogenannten "Koedukation" ab dem ersten Jahr haben die beiden Schulen zusammen mit dem Schulträger (Bischöfliche Schulen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft) schon vor einiger Zeit getroffen. Sie arbeiten seitdem intensiv an der Umsetzung.
Ab dem dritten Jahr stehen die Studienangebote an BSTI und MG schon seit Jahrzehnten Jungen und Mädchen offen. Nur für die ersten beiden Sekundarschuljahre galt bislang die Geschlechtertrennung. Für das zweite Jahr bleibt diese Regelung noch bis zum übernächsten Schuljahr gültig.
Eltern können aber nun frei entscheiden, welche der beiden Schulen ihr Kind ab dem 1. September besuchen wird. Informationen dazu bieten die Schulen auf Anfrage und im Netz (BSTI und MG) sowie bei den Schulinformationstagen im Mai.
mitt/sp