Mindestens ein Drittel der Finanzmittel für Projekte, die Gebäude und Straßenbauvorhaben betreffen, müssen die Gemeinden unter den Gesichtspunkten einer nachhaltigen Mobilität und strikter Energiesparmaßnahmen aufwenden.
60 Prozent des Gesamtbudgets werden direkt von der Wallonischen Region aufgebracht, der Rest muss von den Kommunen selbst finanziert werden. Zuvor hatten sich Gemeinden und Wallonische Region die finanziellen Belastungen geteilt.
Freuen dürfen sich auch zahlreiche Kommunen im Osten Belgiens über deutliche Erhöhungen der Finanzmittel. So etwa Aubel, Baelen, Jalhay, Limbourg, Malmedy, Bleyberg, Weismes oder Welkenraedt, die teilweise mehr als das Dreifache der bisherigen Leistungen durch die Wallonische Region zu erwarten haben.
mitt/rs