Nach den Niederschlägen der vergangenen Tage füllt sich die Talsperre aber wieder.
Nach Angaben der wallonischen Wasserverteilungsgesellschaft war die Versorgung mit Trinkwasser auch in den Monaten der großen Trockenheit nie in Gefahr. Demnach hat die Gileppe-Talsperre derzeit etwa 40 Prozent ihrer Kapazität erreicht.
Die Wesertalsperre in Eupen war weniger spektakulär gesunken. Auch dort wird inzwischen eine Trendwende verzeichnet.
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