Stattdessen solle der bestehende Windpark um drei weitere Anlagen erweitert werden. Paasch begründet seine Ablehnung des Vorprojektes der Firma Saméole unter anderem damit, dass der Mindestabstand zur Bauzone bei dem einen Windrad nur knapp und bei dem anderen gar nicht eingehalten werde. Außerdem könnten die Windräder die Nutzung des Rastplatzes einschränken.
Da mit der Öffnung des Hochmoselübergangs der Verkehr auf dieser Autobahn aber erheblich zunehmen werde, so Paasch, müsse der Rastplatz so bald wie möglich ausgebaut werden.
Eine Erweiterung des bestehenden Windparks käme wegen der Pachteinnahmen und einer möglichen Gewinnbeteiligung auch der Stadt St. Vith zugute. Mit diesem Geld könnte oder sollte die Gemeinde dann zweckgebundene Maßnahmen im Energiebereich finanzieren, empfiehlt Lorenz Paasch.
mitt/sp
Es sollte auch mehr die Befölkerung von diesen Ökoprojekten profitieren dürfen... durch mögliche Bürgerbeteiligungen...
Mein Rat : tut euch zusammen mit Energie 2030, die bringen sich bestimmt gerne in ein Erweiterungsprojekt mit ein !
MfG