Als mögliche Gründe für das Ausbleiben von etwa 40 angemeldeten Händlern nannte Hannen das schwierige Wetter am Montag und Dienstag sowie die Blockadeaktionen der sogenannten "Gilets Jaunes". So waren am Morgen zum Marktstart fast 160 Stände aufgebaut.
Auch viele Besucher seien durch die niedrigen Temperaturen und den eiskalten Wind abgeschreckt worden. Hinzu komme, dass an einem Dienstag die meisten bei der Arbeit seien.
Insgesamt gab es das übliche Marktangebot mit einer breiten Produktpalette. Allerdings, so Hannen, setze sich der Trend fort, dass mehr "Sehleute" als Kaufwillige über den Markt gingen. Die Umsatzeinbußen gegenüber den früheren fetten Jahren beliefen sich inzwischen auf rund 50 Prozent.
rs