Neben Radar- und Verkehrskontrollen machten die Beamten auch präventive Kontrollen. Dabei kam ein Gurtschlitten zum Einsatz. Fahrer können darin erleben, welchen Unterschied der Sicherheitsgurt bei einem Unfall macht oder wie die eigenen Reaktionszeit durch Handynutzung verzögert wird.
Insgesamt wurden 124 Fahrzeuge und deren Insassen überprüft. Die meisten Protokolle wurde wegen nicht-angelegten Sicherheitsgurten und der Nutzung des Handys am Steuer ausgestellt.
mitt/ake