Die Angriffe auf Mitarbeiter des ONEMs würden sich in letzter Zeit häufen, schreibt die Zeitung La Meuse heute. Beleidigungen und Beschimpfungen stünden an der Tagesordnung. Vor wenigen Monaten hat ein Arbeitsloser sogar den Bildschirm eines Computers auf eine Mitarbeiterin geworfen.
la meuse / mz
Kann man die Arbeitslosen nicht manchmal verstehen?
Da scheffeln einige Manager weiterhin Millionen, während andere nicht mal einen Job bekommen und mit Almosen abgespeisst werden.
Jos
Ich finde das die ONEM-Mitarbeiter selbst schuld sind an den Verhalten der Arbeitslosen.Wir sind selbst von Mitarbeiter mit Bedrohung behandelt:wenn sie sich nicht anstrengen in eine bestimmte Periode soviele Beweisse von Vorstellungen und vorherige Bewerbungen vor zu legen wird das Arbeitslosengeld gestrichen.Ich habe mein Sohn damals begleitet weil man da kein Deutsch spricht in Verviers und mein Sohn damals um die 30Jahr alt war, bei der KAP während 9 Monate eine Französisch-Kursus belegt hat was aber nicht ausreichte un sich in der Sprache auszudrücken.Mein Sohn würde sogar von seine Frau begleitet (besser gesagt die Frau war ich (seine Mutter).Das nächste mal durfte ich nicht mit rein ; er durfte sich von eine CSC-Mitglied(oder Anwalt) begleiten lassen. Es passte das ONEM auch nicht das mein Sohn eine 400€ Job angenommen hat,"besser DAS als garnichts".Wir würden nog sehr lange belästigt, da mein Sohn keine "vollwertige" Arbeit habe.Da ist mir der Kragen geplatzt: es sind auch verschiedene Dienste dabei betroffen die nicht miteinander arbeiten und so war endlich eine Dame bereit dafür zu sorgen das mein Sohn aus der liste de Arbeitslosen gestrichen wurde da er inzwischen eine festen Arbeitsvertrag von 87 stunden im Monat mit einem Brutogehalt 625€ bekommen hat.Nach seine Ausbildung zu Mediengestalter-Assistent "ohne Erfahrung" keine Arbeit bekam.Da mach noch mal ein Fachabitur für die Katz. Mein zweiter Sohn beommt erst gar keine passende Angebote da er 66% nicht-direkt Körperlich behindert is und inzwischen 38Jahr alt wird.Ich selbst bin vor 20Jahre behandelt worden als zu ALT mit 49 und man wollte mir keine passende Arbeit anbieden mit ein Zeugnis von ausgebildete Krankenpflegerin C1/A2, sagen sie doch das sie keine Lust mehr haben zu Arbeiten-lassen sie sich krankschreiben/Arbeitsunfähig/damals von der Ibis-Gruppe in Auftrag vom ONEM.Mein Pension ist auch danach. Es fehlen mir 15-20 Jahre in Meinem Beruf trotz Weiterbildung.Ich fühle es in meinem Portemonnaie. Ich hohre mal auf. In 83-84 bekam ich eine Bemerkung:ins Schwarz oder als Prostituerte zu arbeiten?????????????????????????????????????????????????Ach ja, mein 38Jährige Sohn hat Pc.-Techniker-Ausbilding bei Forem gemacht,scheinbar um im zu beschäftigen er hat noch immer keine Arbeit.Ist doch klar das er von einer Depressie nicht weit enfernt ist,obwohl er anscheinend noch immer!! glaubt an sein Glück eine Arbeit zu erhalten?????????????????????????Danke fürs lesen meinen Kommentar.