Die Stadt hat jetzt einen Subsidienantrag in Höhe von 1,4 Millionen Euro beim niederländischen Innenministerium eingereicht. Das meldet die Zeitung 'Het Belang van Limburg' heute.
Demnach möchte Maastricht die Überlastung durch ausländische Coffeeshopbesucher untersuchen lassen.
Die Stadt plant auch eine Informationskampagne für Bürger aus belgischen Grenzgemeinden. Sie soll darauf hinweisen, dass sie keinen Zugang mehr zu Maastrichter Coffeeshops haben.
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