Die Zahl der Temposünder war aber ziemlich gering. Gerade mal 27 Fahrer waren zu schnell unterwegs. Auf Anfrage des BRF erklärte Polizeisprecher Eric Hellebrandt, dies sei ein sehr gutes Resultat. Beim Blitzmarathon ginge es schließlich nicht darum, so viele Protokolle wie möglich zu verteilen sondern darum, die Autofahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu erinnern.
In Belgien sterben jedes Jahr schätzungsweise mehr als 200 Menschen, weil Autofahrer zu schnell unterwegs sind.
Die Polizei der Zone Eifel beteiligte sich nicht am Blitzmarathon. Zonenchef René Trost sagte dem BRF, man blitze das ganze Jahr an vielen Stellen, demnach sei in der Eifel das ganze Jahr über Blitzmarathon.
ake