Mit dem Perlenbachwasser werden dann die Bütgenbacher Brunnen aufgefüllt. Täglich werden so bis zu 180.000 Liter Wasser über die Grenze gebracht. In den ersten Tagen hatten das Technische Hilfswerk und das Deutsche Rote Kreuz die Transporte übernommen. Jetzt fährt der belgische Zivilschutz.
Man hatte Angst, die Trinkwasserversorgung nicht gewährleisten zu können. Jetzt scheint es aber erstmal Entwarnung zu geben, bestätigte der zuständige Schöffe, Paul Hermann, dem BRF.
Unsicher ist, was die Lieferungen den Bürger am Ende kosten werden. Man müsse jetzt die Rechnung abwarten und dann würde der Finanzdirektor darüber entscheiden ob und was auf den Wasserpreis umgelegt werde, so Hermann.
dpa/ake/vk
So eine Scheiße habe ich noch nie gehört. Erstens hätte man die Bürger über die "eventuelle " Wasserknappheit informieren sollen und gleichzeitig zu Wassersparmaßnahme aufrufen. Wenn noch keine Notwendigkeit bestanden hatte, dann hätte man auch Zeit und die Verpflichtung gehabt sich über die eventuell anfallenden Kosten zu informieren. Der Bürger wird hier so richtig verarscht.