Der Abriss des bestehenden Schwimmbades und des Verbindungsstücks zur Sporthalle, das Schaffen neuer Kunstrasenplätze und der Wegfall der Aschenbahn sind zentrale Bestandteile der Planungen.
Die Realisierung soll in acht Phasen geschehen und könnte bis zu 7,5 Millionen Euro kosten. Die Pläne hierzu wurden nun den Vereinen vorgestellt und werden eventuell auch noch angepasst, bevor es dann zur ersten Phase am Stockbergerweg kommen soll.
Ehe das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden kann, müssen aber erst einmal die Leichtathleten auf Schönefeld versorgt werden. Die Enteignung und Instandsetzung des König-Baudouin-Stadions von der Armee im Ortsteil Schönefeld müssen abgeschlossen sein, ehe der erste Spatenstich am Stockbergerweg getätigt werden kann.
Über die Neugestaltung des Areals am Stockbergerweg hat der BRF mit Sportschöffe Werner Baumgarten und Anne Brüll, Geschäftsführerin des Eupener Sportbundes, gesprochen.
Christophe Ramjoie