Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, warb die Technische Hochschule 297 Millionen Euro ein, gefolgt von der Technischen Universität München mit 256 Millionen Euro und der Technischen Universität Dresden mit 208 Millionen Euro.
Drittmittel sind Gelder, mit denen die Forschungsarbeit außerhalb des Hochschuletats finanziert wird. In der Regel werden diese Mittel befristet und für ein bestimmtes Forschungsthema oder -projekt zur Verfügung gestellt.
Die höchsten Einnahmen gab es in der Medizin und in den Ingenieurwissenschaften mit im Schnitt 560.200 Euro je Professor. Deutlich niedriger lagen die Geisteswissenschaften mit 124.000 Euro.
lnw/rs