Mehl und Glukose hätten sich durch die schlechte Weizenernte aufgrund der Trockenheit extrem verteuert. Der Butterpreis sei ebenfalls stark gestiegen, und Haselnüsse würden voraussichtlich teurer, erklärte das Unternehmen.
Zum Ergebnis machte Lambertz keine Angaben. Zunächst war auch nicht klar, ob Verbraucher etwa rund um Weihnachten mit höheren Ausgaben für die Produkte des Printenbäckers rechnen müssen.
Der Gesamtumsatz wuchs im vergangenen Geschäftsjahr 2017/18 um knapp zwei Prozent auf 666 Millionen Euro. Lambertz beschäftigt weiter rund 4.000 Mitarbeiter. Die Firma bezeichnet sich als Weltmarktführer für Weihnachtsgebäck.
dpa/rs