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Gemeinderat Büllingen will Dorfzentren in Honsfeld und Mürringen aufwerten

26.09.201806:41
  • Büllingen
  • Honsfeld
  • Mürringen
Gemeinderat Büllingen in der Feuerwehrkaserne
Der Gemeinderat Büllingen tagt vorübergehend in der Notdienstzentrale (Archivbild: Lena Orban/BRF)

Die Gemeinde Büllingen erweitert ihren Kommunalen Plan zur ländlichen Entwicklung. Dienstagabend hat der Gemeinderat den Konventionen über die Gestaltung weiterer Projekte in Honsfeld und Mürringen zugestimmt.

Nach Holzheim, Hünningen, Manderfeld und Büllingen wurden jetzt Konventionen für zwei weitere Ortschaften beschlossen: Für die Gestaltung eines Dorfplatzes in Honsfeld ist eine Kostenschätzung von mehr als einer Million Euro vorgesehen. Das Projekt sieht gleichzeitig eine touristische Aufwertung an der Ravelstrecke vor.

Die Neugestaltung des Dorfzentrums in Mürringen wurde mit 819.000 Euro veranschlagt. Sie soll mit der Umgestaltung des Saales verbunden werden, die in Eigenregie erfolgt. Schöffe Wolfgang Reuter betonte, dass die Dorfbevölkerung die Vorprojekte mitgeplant habe. Für beide Projekte wird eine 60-prozentige Bezuschussung der Wallonischen Region beantragt.

Auf St. Vither Straße muss langsamer gefahren werden

Der Gemeinderat beschloss auch eine Geschwindigkeitsreduzierung auf der St.Vither Straße. Auf einer Teilstrecke von Büllingen Richtung Kreisverkehr Morsheck wird die Höchstgeschwindigkeit von 90 auf 70 Stundenkilometer gesenkt. Die Anfrage der Anwohner, bis dort die geschlossene Ortschaft mit Tempolimit 50 auszuweiten, war vom Öffentlichen Dienst der Wallonie abgelehnt worden.

200 Euro für Änderung des Vornamens

Wer seinen Vornamen ändern lassen will, muss dafür künftig in der Gemeinde Büllingen 200 Euro zahlen. Auf diese Gebühr habe man sich mit den anderen Eifelgemeinden verständigt, so Bürgermeister Friedhelm Wirtz. Nach einer Gesetzesänderung entscheiden seit dem 1. August die Standesbeamten über Vornamensänderungen.

Michaela Brück

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