3 Kommentare

  1. Das ist ein UNDING in Belgien!

    Egal wo ich mich in Belgien aufhalte, selbst mein Handy (viel niedrigere Sende- und Empfangsleistung wie professionelles Zubehör) findet IMMER nen Zuang. Selbst bei 75% der Bekannten - völlig ungesicherte W-Lan's. Allen Bekannten mache ich die Sache dann natürlich sofort dicht... die anderen WLans nutze ich aber auch um mein Mailkonto checken zu können - gebe ich ganz offen zu.
    Die Leute machen sich überhaupt keine Gedanken, was Kinderporno und sonstigen kriminellen Internetnutzern damit für Mglichkeiten eröffnet werden.
    Dem muss dringend ein Riegel vorgeschoben werden. Die Regierung der DG sollte unbedingt ein Programm zur Sicherung des Datenverkehrs auflegen - ich würde mich auch anbieten da beratend für Lau zur Seite zu stehen... man möge mich über die Redakton des BRF kontaktieren.

    Pit

  2. So ein Schwachsinn hier von Hacken zu sprechen.
    Leute die "sonstige kriminelle" Sachen machen möchten finden sicherlich 1000 einfachere Wege im Netz anynom unterwegs zu sein.
    Das andere große Problem bei unverschlüsselten Daten ist, dass die Daten von jedem halbversierten Computerkenner aufgezeichnet werden können, und somit gelesen werden können. Im Grunde ist es also genauso gefährlich, sich am Marktplatz in Eupen sich in das offene WLAN der Stadt einzuwählen um dann zB seine Mails zu lesen. Dann könnte jemand das Mailpasswort herausfinden und über dieses dann den Zugang zB zu einem Paypal Account.

  3. Darum nur https - basierende Mailer verwenden. Jungs die https Datenströme hacken könnten sind wirklich verdammt selten und brauchen deutlich dickere Rechner wie nen Laptop 😉
    Ich finde das sehr genial mit dem Eupenspot und nutze ihn wenn ich im Mystic einen Cafe schlürfe äußerst gerne!

    Pit